Marcel Barion, Dozent an der Uni Siegen und Filmemacher, hat über Jahre mit Freunden einen No-Budget-Science Fiction Film gedreht. Für diesen wurde unter anderem sogar ein Raumschiff in einer Scheune gebaut und später von einem Statiker abgenommen.
„Das letzte Land“ handelt von zwei Gesetzlosen, die in einem alten Raumschiff die Reise ins All antreten, um einen besseren Planeten zu finden. Im ausführlichen Interview erzählt Marcel von der Entstehungsgeschichte und der Vorliebe für practical effects. So besteht der Sternenhimmel etwa teilweise aus Löchern in schwarzem Karton, Planetenoberflächen können auf Bildern von Pfannkuchen basieren und auch für die Geräuschebene wurden Dinge wie Gummidinosaurier benutzt.
Der Film feierte auf dem Max Ophüls Festival am 15.01.2019 Premiere, wird aber auch noch eine separate Siegerland-Premiere bekommen.
Weitere Informationen finden sich natürlich auch auf der Website des Films: https://dasletzteland.de/