Es ist Sommer und nach unserer Suche nach dem Super-Sommer-Song im letzten Jahr ist es wieder an der Zeit für eine Sommeraktion: Die Radius 92.1-Sommersuche!
Bei Instagram zeigen wir euch unsere Stadt aus einem etwas anderen Winkel – und ihr könnt erraten, wo die Fotos aufgenommen wurden!
Darüber hinaus geben wir euch im Radio über UKW 92.1 oder www.radius921.de/radio von 9 bis 17 Uhr akustische Hinweise, um euch ein bisschen unter die Arme zu greifen.
Warum solltet ihr mitmachen?
Wer zuerst den Ort erkennt und uns eine Direktnachricht mit der richtigen Antwort schickt, darf seine/ihre Liebsten grüßen – denn wir spielen eure Sprachmemo live im Radio aus!
Und weil das noch nicht Anreiz genug ist: Direkt nach euren Grüßen spielen wir euren Lieblingssong – und zwar dann, wenn ihr es wollt!
Am Dienstag, den 13. Juli, geht’s los!
Wir starten am Dienstag, dem 13. Juli, also macht euch schon mal drei Kreuze im Kalender, ladet den Handyakku auf und schnappt euch die nächstbeste Lesebrille!
Schaut euch morgens auf unserer Insta-Seite die Fotos an oder scrollt ab hier nach unten. Wir laden auf unserer Homepage bei diesem Artikel ebenfalls die Fotos hoch.
Dann könnt ihr per Insta-Direktnachricht mitraten oder eine (Sprach-)Nachricht an die 0176 55555 921 über Telegram und WhatsApp schicken – und mit etwas Glück spielt dein Campusradio auch dein Lieblingslied!
Und jetzt: Viel Spaß beim Raten!
Die nächste Sommersuche:
Dienstag, 20. Juli – ab 9 Uhr!
Bereits gelöste Rätsel der Sommersuche:
Dienstag, 13. Juli: Unsere Sommeraktion startet! Und zwar mit diesem kleinen fotografischen Leckerbissen aus Siegen. Na, wisst ihr, wo das Foto aufgenommen wurde?
Das gesuchte Objekt war – Trommelwirbel – Henner und Frieder!
Die beiden Skulpturen stehen sich an der Sieg gegenüber: Rechts der Hüttenmann Henner, links der Bergmann Frieder. Der Künstler hatte im Jahr 1889 zwei „Musen“, nämlich zwei Arbeiter des Sieghütter Hammerwerks – Phillip Hüttenhain aus Seelbach und Friedrich Bingener aus Dreis-Tiefenbach standen den beiden Skulpturen Modell. Immerhin 50 Mark sprangen für die beiden als Lohn heraus.
Freilich mussten Henner und Frieder auch im zweiten Weltkrieg einiges über sich ergehen lassen: Als die Wehrmacht am 31. März 1945 die Siegbrücke sprengte, fielen die beiden Skulpturen in die Sieg. Nach dem Kriegsende wurden die beiden natürlich wieder hochgehievt und nahmen auf der „Siegplatte“ Platz.
Im Rahmen der Erneuerung des Stadtbilds musste die zubetonierte Sieg geöffnet werden – und so landeten zunächst auch Henner und Frieder im Archiv. Dort blieben sie statt der angedachten anderthalb Jahre drei Jahre lang als „Staubfänger“ stehen, ehe sie im Jahr 2015 ihren heutigen Platz auf der Siegbrücke einnehmen konnten.
Donnerstag, 15. Juli: Unsere Sommeraktion startet! Und zwar mit diesem kleinen fotografischen Leckerbissen aus Siegen. Na, wisst ihr, wo das Foto aufgenommen wurde?
Das gesuchte Objekt war – Trommelwirbel – der Monte Schlacko!
Die ehemalige Halde wacht über das Hüttental. Mit seiner Form erinnert der Monte Schlacko an den 3 776 m hohen Vulkan Fuji in Japan – daher ist bei einigen Leute auch der Name Fujijama geläufig.
Eine andere Ähnlichkeit wies der Monte Schlacko zu den Hollywood Hills auf. Im Jahr 2010 stattete die Siegener Künstlerin Andrea Freiberg den Monte Schlacko mit einem HOLLYWOOD-Schriftzug aus – aus Platzgründen musste das Wort aber umgestaltet werden, sodass das Wort DHOLLYWOO auf der Halde zu lesen war.
DHOLLYWOO stand in der Folge nicht besonders lange dort – genauso wie ein anderer, im Jahr 2017 angebrachter Schriftzug. Über Nacht ist im Dezember 2017 das Wort KLAFELD in Großbuchstaben installiert worden. Knapp einen Monat später klauten jedoch Unbekannte einige der Buchstaben, sodass nur noch KAFF zu lesen war. Die Konsequenz ist klar: Seit Februar 2018 ist der Monte Schlacko wieder frei von jeglichen Buchstaben.
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